Malva moschata – Moschus-Malve, 1,0 gr. , ca. 400 Korn

1,50 

13_13_15 – Malva moschata – Port. 1,0 gr.

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Beschreibung

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Eine kräftige, anspruchslose und lang blühende Staude!

Herkunft

Aussehen und Wuchs

Standort und Boden

Fruchtfolge/Mischkultur

Aussaat

Pflanzung

Pflege

Befruchtung

Ernte und Verwertung

Sorten

Vermehrung

Krankheiten

Herkunft:

Malva moschata, auch als Moschusmalve oder Muskatmalve bekannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Malvengewächse (Malvaceae). Sie ist in vielen Teilen Europas, Nordafrikas und Westasiens heimisch und wird in Gärten als Zierpflanze angebaut.

Aussehen und Wuchs:

Malva moschata ist eine krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 30 bis 100 cm erreichen kann. Die Blätter sind dunkelgrün, herzförmig und haben eine samtige Oberfläche. Die Blüten sind weiß oder rosa und haben einen leicht moschusartigen Duft. Die Früchte sind kleine, schwarze Kapseln, die viele winzige Samen enthalten.

Standort und Boden:

Malva moschata, auch als Muskatellermelisse bekannt, ist eine mehrjährige Pflanze, die in den meisten Gebieten Europas und Nordamerikas heimisch ist. Sie wächst am besten in voller Sonne oder im Halbschatten, aber sie kann auch in schattigeren Gebieten wachsen. Sie bevorzugt einen nährstoffreichen, gut durchlässigen Boden mit einem pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0. Sie mag keine Staunässe und muss regelmäßig gegossen werden.

Fruchtfolge und Mischkultur:

Zucchini ist eine kurzlebige Pflanze und eignet sich daher gut für eine Fruchtfolge und Mischkultur. Zucchini kann in einer Reihe von anderen Gemüsepflanzen kultiviert werden, darunter Paprika, Tomaten, Mais, Rüben, Bohnen, Erbsen, Spinat, Blumenkohl, Kürbis, Zwiebeln und Lauch. Zucchini sollte nicht in der Nähe von Kohlgewächsen, Salat oder Gurken angebaut werden, da sie sich gegenseitig schädigen können. Zucchini kann auch mit anderen Pflanzen kombiniert werden, um eine Mischkultur zu erzeugen. Beispiele für Kombinationen sind Bohnen und Mais, Tomaten und Paprika oder Rüben und Lauch. Eine Mischkultur kann für eine größere Ernte und eine größere Unkrautkontrolle sorgen. Zucchini sollte nach einer Ernte eine Anbaupause von mindestens zwei Jahren haben. Dies ist wichtig, um zu verhindern, dass sich Krankheiten und Schädlinge ansammeln. Während der Anbaupause sollten die Pflanzen vollständig entfernt und der Boden umgegraben und mit Kompost angereichert werden.

Aussaat:

Malva moschata die im Frühjahr ausgesät werden kann. Der beste Aussaattermin für Freilandpflanzen ist Mitte April bis Anfang Mai, wenn die Bodentemperatur mindestens 10°C erreicht hat. Für eine Vorkultur kann man die Samen bereits ab März in Töpfen oder Anzuchtschalen aussäen.

Pflanzung:

Es ist wichtig, dass die Pflanzen ausreichend Platz zum Wachsen haben. Daher sollten die Abstände zwischen den Pflanzen mindestens 80 x 80 oder 100 x 100 Zentimeter betragen. Ab Mitte Mai kann man die Pflanzen dann pflanzen. Es ist ratsam, mindestens zwei Pflanzen zu setzen, damit sie sich gegenseitig befruchten können.

Pflege:

Wenn die Pflanze in einem Topf gepflanzt wird, sollte der Topf mindestens 30 cm tief sein. Die Pflanze muss regelmäßig gegossen werden, aber es sollte vermieden werden, dass der Boden zu nass wird. Wenn die Pflanze gut gepflegt wird, kann sie mehrere Jahre überleben. Die Pflanze muss regelmäßig gegossen werden, besonders in den heißen Sommermonaten. Wenn der Boden zu trocken ist, kann die Pflanze Blüten und Blätter verlieren. Allerdings ist es wichtig, dass der Boden nicht zu nass wird, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Daher sollte der Boden regelmäßig gelockert und überschüssiges Wasser abgeleitet werden. Malva moschata benötigt keine besondere Düngung. Einmal im Jahr kann ein organischer Dünger auf den Boden aufgetragen werden, um die Nährstoffversorgung zu verbessern. Wenn die Pflanze überwuchert ist oder alte Blütenstände entfernt werden müssen, kann man sie zurückschneiden. Dies sollte jedoch erst erfolgen, wenn die Blüte vorbei ist.

Befruchtung:

Malva moschata ist eine einheimische Wildpflanze, die in Europa, Nordafrika und Westasien vorkommt. Sie ist eine selbstbestäubende Pflanze, die durch Windbestäubung und durch Fluginsekten befruchtet wird. Die Blüten sind klein und haben eine kurze Lebensdauer, so dass die Bestäubung schnell erfolgen muss. Die Pflanze produziert viele Samen, die von Vögeln und anderen Tieren gefressen werden, was zur Verbreitung der Pflanze beiträgt.

Ernte u. Verwendung:

Die Blüten der Malva moschata sind essbar und können in Salaten, Desserts oder als Dekoration verwendet werden. Sie schmecken süßlich und haben einen leicht muskatartigen Geschmack. Die Blätter der Pflanze können ebenfalls gegessen werden und haben einen leicht bitteren Geschmack. Sie können als Gemüse oder in Salaten verwendet werden. Die Samen der Malva moschata können auch als Gewürz verwendet werden. Sie schmecken ähnlich wie Muskatnuss und können in Suppen, Currys oder anderen Gerichten verwendet werden. Malva moschata hat auch einige medizinische Anwendungen. Die Blätter der Pflanze können als Tee getrunken werden, um Magenbeschwerden zu lindern, und die Samen können als Abführmittel verwendet werden.

Sorten:

Es gibt verschiedene selektierte/ausgewählte Kultur-Sorten der Malva moschata, darunter: – ‚Alba‘: Diese Sorte hat weiße Blüten und ist eine der beliebtesten Sorten. – ‚Purple‘: Diese Sorte hat lila Blüten und ist sehr attraktiv. – ‚Gigantea‘: Diese Sorte hat sehr große Blüten und ist sehr auffällig. – ‚Fastigiata‘: Diese Sorte hat eine aufrechte Wuchsform und ist sehr dekorativ. – ‚Rosea‘: Diese Sorte hat rosa Blüten und ist sehr hübsch. – ‚Variegata‘: Diese Sorte hat weiße Blüten mit grünen Flecken und ist sehr auffällig.

Vermehrung:

Die Vermehrung von Malva moschata erfolgt am einfachsten durch Samen. Diese werden im Frühjahr direkt ins Freiland ausgesät. Alternativ können die Samen auch vor dem Aussäen in ein feuchtes Tuch gelegt und anschließend an einem warmen Ort einige Tage vorkeimen gelassen werden. Nach dem Keimen können die Samen dann ins Freiland gesät werden. Eine weitere Möglichkeit der Vermehrung ist das Teilen des Wurzelstocks. Dazu wird der Wurzelstock im Frühjahr ausgegraben und in mehrere Teile geteilt. Jeder Teil sollte über mindestens ein paar Wurzeln verfügen. Die Teilstücke können dann an einem neuen Standort wieder eingepflanzt werden.

Krankheiten:

Malva moschata ist als geschwächte Pflanze oder am falschen Standort anfällig für verschiedene Krankheiten, darunter Blattfleckenkrankheiten, Fusarium-Welke, Mehltau, Rost und Grauschimmel. Blattfleckenkrankheiten sind am häufigsten und können zu Flecken auf den Blättern führen, die schwarz oder braun werden. Fusarium-Welke ist eine Pilzkrankheit, die zu Blattvergilbung und Welke führt. Mehltau ist ein weiterer Pilz, der auf Blättern und Stielen erscheint und zu Blattvergilbung und Welke führt. Rost ist eine Pilzkrankheit, die zu orangeroten Flecken auf den Blättern führt. Grauschimmel ist eine Pilzkrankheit, die zu weißlichen Flecken auf den Blättern führt.

Zusätzliche Informationen

Preisgruppe

PGR -C-

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